Nachdem Staatsanwalt Willy Zürcher einen vermeintlich renitenten Vater 71 Tage in Isolationshaft setzte, ist er offensichtlich in Erklärungsnotstand geraten. Vier Jahre liess der gescheite Jurist verstreichen, bis alle Strafklagen gegen X. verjährt waren.
Pikant - genau so erklärte sich auch X' Pflichtverteidiger: "Wenn Sie sich ruhig verhalten, wird die Sache wohl irgendwann im Sande verlaufen ... Offenbar konnte sich dieser Anwalt auch vorstellen, dass ein paar verlorene Monatslöhne, Verfahrenskosten und zwangspsychiatrische Folgekosten auch ohne Einkommen und dazu noch stillschweigend zu bewältigen wären. ...
Bis auf die 6000 Franken Honorar des "hellseherischen" Rechtsgelehrten, Verfahrenskosten, Busse usw. ist dann tatsächlich alles im Sande verlaufen - auch die vehemente Forderung nach einem frei wählbaren Pflichtverteidiger.
Nach Eintreffen dieser Einstellungsverfügung richtet X seine Einsprache an die Staatsanwaltschaft. Infolge eines Fehlers bei der Post, fand Zürcher Gelegenheit für einen weiteren Nebenschauplatz ungeahnter Grösse
- Link.
Nachdem die Behauptungen auch von Kantonsrichter Ernst Sulzberger durchgewunken wurde,widerlegt X die unsachlichen, bürokratischen Behauptung mit mehreren Nachweisen auch beim Obergericht
- vgl. Dok.