Donnerstag, 28. Februar 2013

Ausserhalb seines Machbereichs hilflos wie ein Kind

seinerzeit, als Gerhard Ulrich im Zusammenhang mir der Entrechtung von X im Beisein des Schweizer Fernsehens eine Petition an die beteiligten Richter und Politiker überreichen wollte, schrieb Richter Ernst Sulzberger folgende Abmahnung ( vg. Dok. 1023 )

Dienstag, 26. Februar 2013

Pervertierung des Rechts

Ein Gericht (Richter) unterstellt einem Angeschuldigten / Angeklagten Handlungen, die dieser nicht begangen hat. Der Richter weiss, dass seine Unterstellung eine Lüge ist. Diese verlogene Aussage wird zur Urteilsbegründung verwendet. - Dies ist die Ausübung extremster verbrecherischer Machtwillkür. Und diese Form der Machtwillkür findet statt im Kanton Schaffhausen. ...

Montag, 25. Februar 2013

Steinwurfattacke der Gemeinde Neuhausen

Als das Lügenkabinett der Neuhauser Vormundschaftsbehörde einzustürzen drohte, erfolgte die Zwangspsychiatrisierung des Vaters. Als die Verantwortlichen feststellten, dass der Vater seine Kinder trotz Zutrittsverboten weiterhin bei jeder Gelegenheit aufsuchte erfolgte die Kündigungsdrohung - "mangelnde Teamfähigkeit".

Was der Vater damals nicht wissen konnte: Monatelang vor seiner fristlosen Entlassung konnte Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger (Bild) Kopf-Wahrenbergerzu einer folgenschweren Anschuldigung gewonnen werden. An 6 Abenden im August 2004 solle der Vater mittels faustgrosser Steine das Haus des Gemeindeoberen schwer beschädigt und auch dessen Leben nicht geschont haben. Dem Gesetz können sie diese Strategie nicht entnommen haben - aufgrund der räumlichen Enfernung haben sie diese Vorgehensweise möglicherweise von Hitler übernommen ... mehr

Da der Vater seine Unschuld jederzeit hätte beweisen können, hat sich auch die Polizei und die Staatsanwaltschaft am Verbrechen beteiligt - siehe Link.

Dienstag, 19. Februar 2013

Staatsanwaltschaft stellt Rechtzeitigkeit der Eingabe in Abrede

Nachdem Staatsanwalt Willy Zürcher einen vermeintlich renitenten Vater 71 Tage in Isolationshaft setzte, ist er offensichtlich in Erklärungsnotstand geraten. Vier Jahre liess der gescheite Jurist verstreichen, bis alle Strafklagen gegen X. verjährt waren.

Pikant - genau so erklärte sich auch X' Pflichtverteidiger: "Wenn Sie sich ruhig verhalten, wird die Sache wohl irgendwann im Sande verlaufen ... Offenbar konnte sich dieser Anwalt auch vorstellen, dass ein paar verlorene Monatslöhne, Verfahrenskosten und zwangspsychiatrische Folgekosten auch ohne Einkommen und dazu noch stillschweigend zu bewältigen wären. ...

Bis auf die 6000 Franken Honorar des "hellseherischen" Rechtsgelehrten, Verfahrenskosten, Busse usw. ist dann tatsächlich alles im Sande verlaufen - auch die vehemente Forderung nach einem frei wählbaren Pflichtverteidiger.

Nach Eintreffen dieser Einstellungsverfügung richtet X seine Einsprache an die Staatsanwaltschaft. Infolge eines Fehlers bei der Post, fand Zürcher Gelegenheit für einen weiteren Nebenschauplatz ungeahnter Grösse - Link.

Nachdem die Behauptungen auch von Kantonsrichter Ernst Sulzberger durchgewunken wurde,widerlegt X die unsachlichen, bürokratischen Behauptung mit mehreren Nachweisen auch beim Obergericht - vgl. Dok.

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